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Passionata Quasselstrippe
Anmeldungsdatum: 17.10.2006 Beiträge: 725 Gestüt: Liquid Stables (WE)
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Verfasst am: Di Jan 15, 2008 18:48 Titel: |
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Mara2 hat Folgendes geschrieben: |
passionata hat Folgendes geschrieben: |
ja genauer, und dann schick ich wem meine stute, schalt den pc ab, und derjenige ändert den deckpreis und haut mich übers ohr. |
Das kann nicht passieren, wenn die Stute für z.B. 10.000€ vor eine Tür gestellt wird wird sie auch für 10.000€ gedeckt, auch wenn der Hengstbesitzer die Decktaxe auf 20.000€ hochschraubt bevor er die Stute von seinem Hengst decken lässt .
Der Sprung kostet also immer so viel, wie er gekostet hat, als die Stute vor die Tür gestellt wurde! |
so muss es ja nicht sein. sagen wir es ist so, das ich mich in VG 14 für einen DS in VG15 angemeldet habe. Ich schaue auf den Preis, der ist ok. Gut VG 15 schick ich dann meine Stute hin, ohne auf den Preis zu schauen, warum auch? Mache ich ja jetzt auch nicht den hengst nochmal unter die Lupe zu nehmen und zu kontrolieren. Und auf einmal wird mir das doppelte abgebucht. Es kann so immer passieren wenn man die Decktaxe beliebig hin und her schalten kann. ein absolutes nein für diese Idee!
Edit: betreffend höherer Geldpreise: es gibt viele die bereit sind 50.000€ zu zahlen und mehr noch. Für einen guten DS tut man schon sehr viel. Ich rede nicht davon, dass es jedem Hengstbesitzer offen steht für seinen hengst 100.000€ zu verlangen. Sondern das vom System ein max. wert für jeden hengst ausgerechnet wird, oder ein durchschnittwert der eben seine vererberqualitäten, eigenleistung und weis der geier was da noch mitreinzählt, miteinschließt. so können spezielle hengste auch mal einen höheren preis erzielen, der auch gerechtfertigt ist. ansonsten wird sich das auch so weiterentwickeln, das DS gar nicht mehr öffentlich verteilt werden, den es rentiert sich nicht wirklich wenn man einen guten hengst bei sich stehen hat. 50.000€ sind es meiner meinung nach nicht wert. erst ab einem tauschsprung wird das geschäft interessant. _________________
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mumtazmahal Moderator
Anmeldungsdatum: 02.04.2006 Beiträge: 5341 Gestüt: bloodhorse Stables LLC
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Verfasst am: Di Jan 15, 2008 19:38 Titel: |
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Ja Mara, ich erinnere mich
Für eine Senkung der Änderungskosten bin ich im Prinzip auch, obwohl man sich auch im Vorfeld schon überlegen sollte, zu welchem Preis man einen Hengst anbieten möchte und ob dieser Preis auch realistisch ist. Im echten Leben fangen die meisten Hengste auch niedrig an und wenn sie sich in der Zucht bewährt haben, steigt die Taxe. Nur sehr erfolgreiche Hengste haben von Anfang an eine hohe Taxe.
Was mich an dieser Diskussion hier teilweise stört sind die Begründungen für die Änderungswünsche... Ohne jetzt jemandem auf die Füße treten zu wollen, ihr müsst euch echt mal von dem (im Grunde sehr löblichen) Gedanken der Wohlfahrtseinrichtung VG SE trennen. In diesem Spiel hier geht es vorrangig um Kohle und Erfolg und eben nicht darum, den Armen hilfreich zur Seite zu stehen. Klingt hart, is aber so
Die angesprochene Zweiklassen Gesellschaft gibt es nunmal. Das bedeutet aber doch nicht, dass sich die "Unterschicht" nicht nach oben arbeiten kann?
Ich könnte dann auch anfangen, den Bot zu bitten schlechte Jockeys auf seine Pferde zu setzen, damit meine auch mal gewinnen oder Sorya, ihre mal unaustrainiert laufen zu lassen... Ne, im Ernst. Wenn die Taxe je nach Laune geändert werden kann, dann wird es vermehrt zu "Schenkungen" kommen und der Sinn des Spiels ist (wieder mal) verfehlt.
50'000 finde ich übrigens auch recht wenig. Ein Gruppe I Gaul kann im Jahr 10x decken. Macht 500'000 Ocken. Liefe er das Jahr durch und gewönne das ein oder andere Mal, vlt auch noch ein Event, hat man unter Umständen ein paar Taler mehr auf dem Konto.. da überlegt man sich schon, ob man diesen Bytehaufen decken oder rennen lässt.
Die Änderungen sollten also schon etwas kosten und für eine größere Spanne der Taxe bin ich auch ^^ _________________ Die Zwerge haben zu gierig geschürft |
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Sonni Spieler
Anmeldungsdatum: 30.08.2007 Beiträge: 152 Gestüt: SE - Birkenhof
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Verfasst am: Di Jan 15, 2008 20:20 Titel: |
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Es geht auch nicht darum die Zweiklassengesellschaft abzuschaffen, aber auch im Real-Life kann es aus diversen Gründen von Vorteil sein, die Preise flexibel gestalten zu können, sowohl nach oben als auch nach unten, ohne das es etwas kostet oder zumindest nicht soviel. |
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Malu Quasselstrippe
Anmeldungsdatum: 14.11.2006 Beiträge: 760 Gestüt: Arches/Equile
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Verfasst am: Di Jan 15, 2008 20:23 Titel: |
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Was wäre wenn, der Server eine Preisspanne für den hengst ausrechnet, in der man den Preis billiger verändern kann, was weis ich, z.B. eine Spanne von 15.000-25.000€ wenn man da jetzt den Preis ändern will zahlt man z.B. nur 10.000 oder so. |
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Green Moderator
Anmeldungsdatum: 25.09.2006 Beiträge: 1132 Gestüt: Green River Ranch; Waikiki Stud (WE)
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Verfasst am: Mi Jan 16, 2008 00:59 Titel: |
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Höre ich da vom System vorgeschriebene Preise? Kommunismus? Pfui - her mit der freien Marktwirtschaft! Preisobergrenze??- wird vom Markt bestimmt (und vom Verkäufer) - ergo - gibts nicht!
Ich bin für freie Decktaxenbestimmung, von 1 Euro bis unendlich. Die Zuchtregisteränderung sollte was kosten (^^hust - wer Deckhengste besitzt sollte sich das leisten können), abgesehen davon würde dann ewig geändert werden und das würde mit den Vorbuchungen gar nicht mehr hinhauen....
Also - freier Markt für freie Bürger (oder wie auch immer) *zigarreanzünd...
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Passionata Quasselstrippe
Anmeldungsdatum: 17.10.2006 Beiträge: 725 Gestüt: Liquid Stables (WE)
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Verfasst am: Mi Jan 16, 2008 07:13 Titel: |
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das wär natürlich noch besser, nur fraglich ob man bei SE wirklich so weit gehen kann. aber es wär schon lustig. dann könnt ich ja ne milion verlangen für nen decksprung _________________
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LeosML Quasselstrippe
Anmeldungsdatum: 28.07.2006 Beiträge: 540 Gestüt: SE: ML Training Stables - WE: Yeguada La Jardinera
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Verfasst am: Mi Jan 16, 2008 11:31 Titel: |
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nun ja ich muß gestehen ich würde mich auch freuen wenn man die Preise flexibler gestallten könnte. Wäre zumindest ganz angenehm.
Ansonsten stört mich an der ganzen deckerei hauptsächlich, das die Hengste eigentlich gar nimmer laufen können.. einmal decken und sie fallen für Wochen aus.
Da haupsächlich die Hengste aber in den oberen Klassen zu finden sind fallen zwangsläufig auch diese Rennen aus..
durch die Bodenänderung kann ich es so wie es derzeit aussieht dieses Jahr auch mit dem Events knicken.. (letztes Jahr konnte ich wegen dummerweise einem schlechten Wert zum Meldeschluss nicht melden) danach ist wieder Deckzeit..
das heißt wenn es blöd läuft, rennt mein Hengst nicht einmal in diesem Jahr und ich muß gestehen das ärgert mich persönlich mehr als hohe oder fixierte Decktaxen _________________ SE: ML Training Stables
WE: Yeguada La Jardinera |
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Muffin_ Quasselstrippe
Anmeldungsdatum: 24.06.2007 Beiträge: 778 Gestüt: Warum nicht FRH
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Verfasst am: Mi Jan 16, 2008 17:24 Titel: |
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Lorelai hat Folgendes geschrieben: |
Ich fänd flexible Deckpreise auch schön. Und zwar vielleicht dann so, dass man mit dem DH-Besitzer nen Preis und Termin vereinbart. Am Termin geht man bei der Stute auf den Button "Zucht", gibt dort den DH und den Preis ein. |
Meine Meinung. _________________ Warum Nicht FRH |
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Gut Borkenhof Quasselstrippe
Anmeldungsdatum: 05.10.2006 Beiträge: 692 Gestüt: Gut Borkenhof
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Verfasst am: Mi Jan 16, 2008 18:20 Titel: |
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Passionata hat Folgendes geschrieben: |
dann könnt ich ja ne milion verlangen für nen decksprung |
Aber dann würde keiner die Sprünge deiner Hengste wollen *g* |
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Kisses Quasselstrippe
Anmeldungsdatum: 08.02.2007 Beiträge: 913 Gestüt: Hot Kisses
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Verfasst am: Mi Jan 16, 2008 18:37 Titel: |
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Hm, also ich weiß nicht. Ich denke das könnte Schieberei fördern wenn Änderungen zu billig sind und man mehr als 50.000 verlangen kann. Schön mal ne riesen Stange Geld von einem Stall zum anderen wälzen? _________________ Hot Kisses - Zucht für die Zukunft
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farinchen von hope Quasselstrippe
Anmeldungsdatum: 19.04.2007 Beiträge: 392 Gestüt: Faris Revolution
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Cara Quasselstrippe
Anmeldungsdatum: 23.04.2007 Beiträge: 839 Gestüt: Sighthound Stables (SE)
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Verfasst am: Mi Jan 16, 2008 20:30 Titel: |
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ob irgendwas zuviel ist oder nicht, ist ja rein subjektiv - insofern sollten einem die Preise nicht vom System vorgeschrieben werden - da bin ich Greens Meinung.
Wenn ein Deckhengst jemandem zu teuer ist - ok, dann muß er sich halt einen günstigeren suchen.
Dennoch finde ich die Gebühr für eine Preisänderung zu hoch. Das hat nichts damit zu tun, ob man sich einen DH leisten kann oder nicht. Und es geschieht auch jetzt schon manchmal, daß man sich wegen eines DS abspricht - das hat aber nix mit Schieberei zu tun.
Währen die Änderungskosten geringer könnte man evtl sogar DS versteigern und zB eine neue Einnahmequelle für kleinere Ställe schaffen, deren Deckhengst sich nicht selber finanziert (zB weil er zu alt ist um Rennen zu laufen oder mit einer 1:01 90kg trägt und nicht mehr rennt). _________________
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Passionata Quasselstrippe
Anmeldungsdatum: 17.10.2006 Beiträge: 725 Gestüt: Liquid Stables (WE)
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Verfasst am: Mi Jan 16, 2008 20:30 Titel: |
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Kisses hat Folgendes geschrieben: |
Hm, also ich weiß nicht. Ich denke das könnte Schieberei fördern wenn Änderungen zu billig sind und man mehr als 50.000 verlangen kann. Schön mal ne riesen Stange Geld von einem Stall zum anderen wälzen? |
naja, ich denke nicht das man wirklich in millionenhöhe decksprünge verkaufen sollte. und bis zu 150.-200.000 finde ich es schon realistisch und auch befürwortend. schieberei ist hier glaube ich nicht so der fall. _________________
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sirena Quasselstrippe
Anmeldungsdatum: 16.03.2007 Beiträge: 476 Gestüt: Jinaan Ranch
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Verfasst am: Mi Jan 16, 2008 20:33 Titel: |
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Ich habe da die gleichen Bedenken wie Kisses. Wenn man den Zuchtregistereintrag für weniger Geld ändern kann, könnte das zu Geldschiebereien führen und das ist ja nicht Sinn der Sache. Und was das Argument Newbie betrifft: Vg ist eben ein Strategiespiel und man muss lernen zu wirtschaften und mit Geld umzugehen. Also auch jemand der neu hier ist, muss sich eben erst mal zu Recht finden und auch genau überlegen für was er wie viel Geld investieren kann/möchte/sollte. Ein Newbiestall kann eben in den ersten Jahren nicht gleich seine Stuten von 10 Topdeckhengsten mit entsprechenden Decktaxten decken lassen. Und wenn man einen richtigen Paten hat, der einem einiges erklären kann, müsste man auch als Neueinsteiger ziemlich schnell erkennen, dass man vielleicht erst mal langsam machen sollte mit der Zucht.
Ich wäre jedoch auch dafür, dass man die Decktaxen noch höher schrauben kann (gleiches Argument wie Mumty gesagt hat-50000 ist nicht unbedingt sehr hoch für einen wirklichen TOP Deckhengst, denn wenn man dann auch noch selber mit dem Hengst züchtet und ein paar Fremddecksprünge hat, dann kann es sogar mehr Geld einbringen den Hengst nur laufen zu lassen...)
LG Sirena |
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sirena Quasselstrippe
Anmeldungsdatum: 16.03.2007 Beiträge: 476 Gestüt: Jinaan Ranch
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Verfasst am: Mi Jan 16, 2008 20:36 Titel: |
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Passionata hat Folgendes geschrieben: |
Kisses hat Folgendes geschrieben: |
Hm, also ich weiß nicht. Ich denke das könnte Schieberei fördern wenn Änderungen zu billig sind und man mehr als 50.000 verlangen kann. Schön mal ne riesen Stange Geld von einem Stall zum anderen wälzen? |
naja, ich denke nicht das man wirklich in millionenhöhe decksprünge verkaufen sollte. und bis zu 150.-200.000 finde ich es schon realistisch und auch befürwortend. schieberei ist hier glaube ich nicht so der fall. |
Ich denke Kisses hat es so gemeint, dass wenn man die Zuchtregistereinträge für 10000 oder so schon ändern kann, dass es dann zu Geldschiebereien oder ähnlichem kommen kann. Ansonsten ist es schon auch ok für entsprechende Hengste solche Summen zu verlangen,... also ich weiß nicht ob das jetzt verständlich erklärt war |
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