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Hexchen Quasselstrippe
Anmeldungsdatum: 29.08.2008 Beiträge: 493 Gestüt: SE: Hexchens Stall - WE: Moonlight Ranch
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Verfasst am: Di Dez 02, 2008 19:30 Titel: |
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SofieRNL hat Folgendes geschrieben: |
Hexchen hat Folgendes geschrieben: |
Darf ich mal ne (blöde) frage stellen? Was bringt es euch allen (die die hier das ansprechen) eine Mindestdecktaxe einzuführen, bei 5.000-10.000?
Welchen Vorteil seht ihr darin? Ganz ehrlich, ich seh da keinen drin. Warum also einbauen?
Die Flut der DHs wird deswegen ja nicht enden... Und das ist doch was ihr "bekämpfen" wollt, oder seh ich das falsch? |
Es wird realitätsgetreuer, oder hast Du real schon mal einen Deckhengst gesehen der für 1 Euro deckt?
Es ist auch nicht wirklich nötig. Wie Du gesagt hast, hast Du noch nie 1 Euro Sprünge gebucht, also geht es auch ohne diese.
1 Euro DS sind reine Geschenke und passen einfach nicht ins Bild eines Wirtschaftspieles. Der Sinn des Spiels ist mit dem Geld zu wirtschaften und sich nicht alles in den Hintern schieben lassen. Wo bleibt der Reiz, wenn man Decksprünge umsonst bekommt obwohl es hauptsächlich darum geht mit dem Geld die Pferdekosten, Rennksoten, Decktaxen, etc. zu kaufen? |
Aber gerade weil es eine Wirtschaftssimulation ist, sollte es keine Mindestpreise geben. Gibt es in der freien Wirtschaft auch nicht... Da kann jemand seine Butter für 5 Euro anbieten oder aber für 5 Cent... ob jemand das macht ist dessen Problem.
Und ob wer das kauft halt auch. Und ob jemand was in den Hintern geschoben bekommt, ist mir auch egal, ich spiele doch das Spiel für mich. Ich möchte Stolz drauf sein können was ich erreicht habe und nicht Spieler xyz den ich nicht mal kenne.
Klar freu ich mich auch für Freunde und Bekannte wenn sie was erreicht haben... Keine Frage.
Es sollte einfach jedem selbst überlassen sein, was er wo wie wann anbietet bzw kauft... Wie in der freien Wirtschaft ! Und nur weil es keinen Deckhengst für 1€ in der freien Wirtschaft gibt, heisst es noch lange nicht, das sie es nicht für 1€ anbieten könnten! Es gibt halt selbst da auch keine Mindestpreise... warum also dann hier? _________________
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Muffin_ Quasselstrippe
Anmeldungsdatum: 24.06.2007 Beiträge: 778 Gestüt: Warum nicht FRH
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Verfasst am: Di Dez 02, 2008 19:32 Titel: |
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Also lasst mich kurz zusammenfassen, damit wir nicht vollständig den Überblick verlieren.
für eine Erhöhung der Maximumgrenze bei der Decktaxe sind (fast?) alle. (also angenommen. jetzt muss noch geklärt werden -> was sind die Folgen, ist das wirklich umsetzbar?)
für einen Mindestgrenze bei der Decktaxe sind nur sehr wenige. (also abgelehnt.)
für eine Begrenzung der Decksprünge pro Jahr sind einige. (hier muss wohl noch über die genauen Folgen gesprochen werden.)
Ich denke, dass sind die wichtigsten Punkte dieser Diskussion. Bevor dann etwas umgesetzt wird müssen wir jetzt noch die Folgen ausdiskutieren, damit man nicht nachher etwas Unüberlegtes tut. Also los. _________________ Warum Nicht FRH |
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Shadow Schwafelqueen
Anmeldungsdatum: 19.07.2007 Beiträge: 1778 Gestüt: [SE] Imperium Romanum
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Verfasst am: Di Dez 02, 2008 19:33 Titel: |
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Auch gegen mindestpreis, denn wenn hier alles realitätsgetreu sein sollte müssten die Hengste auch unbegrenzt oft decken können (Lomitas deckt 100 Stuten im Jahr, Storm Cat noch mehr), eine gerade Bahn würde ungefähr ne 0 hinten drann bekommen und länger als 4 oder was weiss ich was Wochen dauern und das Kastrieren würde auch nicht 20.000€ sondern nur 150 -200€ kosten. Dann würde das Spiel am besten auch gleich ein RL Jahr dauern, und da ich denke dass das niemand will finde ich sollten wird es doch so "spielerisch" lassen wie es ist. |
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danico Schwafelqueen
Anmeldungsdatum: 28.02.2008 Beiträge: 1393 Gestüt: PharLap
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Verfasst am: Di Dez 02, 2008 19:39 Titel: |
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@Freak
doch die 1€ Sprünge stören ein paar Leute, sonst würden wir diese Diskussion ja nicht führen.
@Sofie
Das ist die erste mir nun auch voll logische Erklärung, die eine Mindestdecktaxe rechtfertigt. Unter diesem Gesichtspunkt würde ich so einer nun zustimmen, wobei wirklich eine Regelung für die Eventwetten gefunden werden müßte. Wäre Schade, wenn dieser tolle WBW wegen der teureren Sprünge nimmer stattfinden würde.
LG danico _________________
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Slewette Quasselstrippe
Anmeldungsdatum: 09.06.2007 Beiträge: 333 Gestüt: Golden Rose (SE)
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Verfasst am: Di Dez 02, 2008 19:50 Titel: |
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Nach dem ich auf Seite 3 aufgehört hab zu lesen, da mir das Zitatgemetzel zu unübersichtlich wurde, bin ich dankbar für Muffins Beitrag, also hier schnell meine Meinung: Lass den Markt wirtschaften! Weg mit der Preisbegrenzung!
Wegen der Änderung der Anzahl der Sprünge....da müsste nochmal gaaaaaaaaaaaaaaanz genau drüber gewurstelt werden, denn einfach so zu sagen, jah hier, nur noch 3/4 Sprünge, supi und so, äääh ne, ich bin dagegen, lasst mir ma schön meine Zehn Sprünge.
Ein eindämmen der Fohlenzahl wird nicht durch Begrenzung der Decksprünge erreicht, wer wirklich viele Pferde züchtet (ab 10 aufwärts, würd ich sagen) und mit den Einnahmen aus dem Verkauf rechnet, wird wohl eher auf Schlammzucht umsteigen, als die Fohlenzahl zu reduzieren und dadurch Stuten untätig herumstehen zu lassen.
Wie weit das Spiel an die Realtiät angepasst werden soll und kann, darüber könnte man wohl fünfig Seiten lang streiten, also denk ich, Shadow, dass man am besten ein Gesundes Mittelmaß sucht. _________________
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SofieRNL Quasselstrippe
Anmeldungsdatum: 12.11.2006 Beiträge: 737 Gestüt: WE: J-Horses, Opal Creek Stud
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Verfasst am: Di Dez 02, 2008 19:52 Titel: |
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Hexchen hat Folgendes geschrieben: |
Aber gerade weil es eine Wirtschaftssimulation ist, sollte es keine Mindestpreise geben. Gibt es in der freien Wirtschaft auch nicht... Da kann jemand seine Butter für 5 Euro anbieten oder aber für 5 Cent... ob jemand das macht ist dessen Problem.
Und ob wer das kauft halt auch. Und ob jemand was in den Hintern geschoben bekommt, ist mir auch egal, ich spiele doch das Spiel für mich. Ich möchte Stolz drauf sein können was ich erreicht habe und nicht Spieler xyz den ich nicht mal kenne.
Klar freu ich mich auch für Freunde und Bekannte wenn sie was erreicht haben... Keine Frage.
Es sollte einfach jedem selbst überlassen sein, was er wo wie wann anbietet bzw kauft... Wie in der freien Wirtschaft ! Und nur weil es keinen Deckhengst für 1€ in der freien Wirtschaft gibt, heisst es noch lange nicht, das sie es nicht für 1€ anbieten könnten! Es gibt halt selbst da auch keine Mindestpreise... warum also dann hier? |
Stimmt so nicht fganz. Es gibt auch in der realen Wirtschaft Mindestpreise.
Zb. gibt es Mindestlöhne (hoffe mal auch in DE^^) die nicht unterschritten -sehr wohl aber überschritten – werden dürfen.
In der Schweiz gibt es meines Wissens nach Mindestpreise für die Milch…ob das auch in DE so ist, weiss ich nicht. Dadurch werden zb. die Bauern gefördert.
Auch für andere Agrargüter gibt es einen Mindestpreis.
Hier würde sicherlich niemand einen DS für1 Euro anbieten wenn es um etwas gehen würde.
In der freien Marktwirtschaft gäbe es keine Einschränkungen aber auch da tut niemand was, was sich nicht lohnt.
Jeder versucht gewinn zu machen und das kann man nun mal nicht mit einer 50 Cent Butter. Da ko9stet ja nur schon die Milch mehr.
Die 1 Euro Sprünge sind wirtschaftlich einfach unlogisch, da sie dem Stallbetreiber nichts als Unkosten machen…es würde sich um längen mehr lohnen den Hengst in die Wurst zu geben.
1 Euro Sprünge sind einfach nur Geschenke und so was kommt in der freien Marktwirtschaft nicht vor, da dort JEDER ein wirtschaftliches Denken hat (was hier nicht der Fall ist).
Es muss dort keine Regel eingeführt werden, da real niemand so was machen würde .
danico hat Folgendes geschrieben: |
@Freak
@Sofie
Das ist die erste mir nun auch voll logische Erklärung, die eine Mindestdecktaxe rechtfertigt. Unter diesem Gesichtspunkt würde ich so einer nun zustimmen, wobei wirklich eine Regelung für die Eventwetten gefunden werden müßte. Wäre Schade, wenn dieser tolle WBW wegen der teureren Sprünge nimmer stattfinden würde.
LG danico |
Hehe ich sollte wohl Missionarin werden *g*.
Bei Wettbewerben bin ich Deiner Meinung, denn da hat es sich derjenige ja auch auf eine Art verdient |
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Shadow Schwafelqueen
Anmeldungsdatum: 19.07.2007 Beiträge: 1778 Gestüt: [SE] Imperium Romanum
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Verfasst am: Di Dez 02, 2008 19:57 Titel: |
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Slewette hat Folgendes geschrieben: |
Nach dem ich auf Seite 3 aufgehört hab zu lesen, da mir das Zitatgemetzel zu unübersichtlich wurde, bin ich dankbar für Muffins Beitrag, also hier schnell meine Meinung: Lass den Markt wirtschaften! Weg mit der Preisbegrenzung!
Wegen der Änderung der Anzahl der Sprünge....da müsste nochmal gaaaaaaaaaaaaaaanz genau drüber gewurstelt werden, denn einfach so zu sagen, jah hier, nur noch 3/4 Sprünge, supi und so, äääh ne, ich bin dagegen, lasst mir ma schön meine Zehn Sprünge.
Ein eindämmen der Fohlenzahl wird nicht durch Begrenzung der Decksprünge erreicht, wer wirklich viele Pferde züchtet (ab 10 aufwärts, würd ich sagen) und mit den Einnahmen aus dem Verkauf rechnet, wird wohl eher auf Schlammzucht umsteigen, als die Fohlenzahl zu reduzieren und dadurch Stuten untätig herumstehen zu lassen.
Wie weit das Spiel an die Realtiät angepasst werden soll und kann, darüber könnte man wohl fünfig Seiten lang streiten, also denk ich, Shadow, dass man am besten ein Gesundes Mittelmaß sucht. |
Kennst mich ja, ich bin meistens fürs gesunde Mittlemass. Ich hasse es nur wenn alle nach Realität schreien, dass das ganze dann schon wieder zu Farce wird. So wie es jetzt ist ists gut.
Mit den einnamen aus der Zucht meinte ich nur, dass (zumindest bei mir) es sich meistens soweit ausgeht, dass wenn das Fohlen wirklich scheiße sein sollte, die Taxe und die Kosten im Verkaufspreis enthalten sind, also dass ich keinen übermässigen Verlust mache (der Grund warum ich nur sehr ungern 50.000 er Hengste buche. Sehe ich immer gleich mein Geld davonschwimmen *Panik* |
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SofieRNL Quasselstrippe
Anmeldungsdatum: 12.11.2006 Beiträge: 737 Gestüt: WE: J-Horses, Opal Creek Stud
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Verfasst am: Di Dez 02, 2008 20:04 Titel: |
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Shadow hat Folgendes geschrieben: |
Mit den einnamen aus der Zucht meinte ich nur, dass (zumindest bei mir) es sich meistens soweit ausgeht, dass wenn das Fohlen wirklich scheiße sein sollte, die Taxe und die Kosten im Verkaufspreis enthalten sind, also dass ich keinen übermässigen Verlust mache (der Grund warum ich nur sehr ungern 50.000 er Hengste buche. Sehe ich immer gleich mein Geld davonschwimmen *Panik* |
Wirklich?
SofieRNL hat Folgendes geschrieben: |
Na ja Zucht ist doch immer ein gewisses Risiko.
Ich denke auch jetzt macht man keinen Gewinn mit langsamen Fohlen.
Nehmen wir an die Taxe kostet 20`000
dazu kommt dann noch die Pferdekosten für das Fohlen für ca. ein Jahr 9600
Dann muss man einen Teil des Lohnes für den Stalljungen nehmen 2400
Eigentlich müsste man auch einen Teil der Hausmeister Löhne, die Reparaturen, einen Teil der Pferdekosten für die Mutter, einen Teil des Kaufpreises der Mutter, den Lohn für den Stalljungen der Mutter (für die 12 tage) berechnen aber lassen wir das mal aussen vor.
Da kommt man also schon auf über 30`000 und die Fohlen sind doch meist nicht viel mehr wert als 30`000, da Newbies ja meist mit Agl.III/IIer Stuten züchten.
Das billigste selbstgezüchtete Fohlen in meinem Stall ist zb. 27xxx wert und hat einen Listen Vater und ne Sieglose Stute – ich denke das wäre in etwas was ein Newbiestall züchten würde.
Man macht also keinen wirklichen Gewinn durch das züchten und das verkaufen. Ausser man verkauft das Fohlen gleich nach der Fohlenzeit.
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Shadow Schwafelqueen
Anmeldungsdatum: 19.07.2007 Beiträge: 1778 Gestüt: [SE] Imperium Romanum
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Verfasst am: Di Dez 02, 2008 20:06 Titel: |
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Wirklich die meisten meiner Fohlen liegen im guten 40.xxx er Bereich, und ich buche selten Hengste über 15.000er Taxe. |
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danico Schwafelqueen
Anmeldungsdatum: 28.02.2008 Beiträge: 1393 Gestüt: PharLap
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Verfasst am: Di Dez 02, 2008 20:07 Titel: |
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Zitat: |
für eine Begrenzung der Decksprünge pro Jahr sind einige. (hier muss wohl noch über die genauen Folgen gesprochen werden.) |
Hier sehe ich das Problem, das die Deckhengstthreads noch früher im Jahr erstellt werden, weil sich jeder die wenigen Sprünge der Spitzenvererber sichern will. Außerdem würden solche Hengste dann ganz sicher nicht mehr bei den Eventwetten gesponsert werden, was den WBW auch unatraktiver werden läßt.
LG danico
PS.: Bitte nicht gleich wieder steinigen _________________
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SofieRNL Quasselstrippe
Anmeldungsdatum: 12.11.2006 Beiträge: 737 Gestüt: WE: J-Horses, Opal Creek Stud
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Verfasst am: Di Dez 02, 2008 20:15 Titel: |
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Shadow hat Folgendes geschrieben: |
Wirklich die meisten meiner Fohlen liegen im guten 40.xxx er Bereich, und ich buche selten Hengste über 15.000er Taxe. |
Eine Preisspannenerhöhung heisst ja nicht, dass alle DH teurer werden. Es würde weiterhin DH für 15`000 Euro geben.
danico hat Folgendes geschrieben: |
Zitat: |
für eine Begrenzung der Decksprünge pro Jahr sind einige. (hier muss wohl noch über die genauen Folgen gesprochen werden.) |
Hier sehe ich das Problem, das die Deckhengstthreads noch früher im Jahr erstellt werden, weil sich jeder die wenigen Sprünge der Spitzenvererber sichern will. Außerdem würden solche Hengste dann ganz sicher nicht mehr bei den Eventwetten gesponsert werden, was den WBW auch unatraktiver werden läßt.
LG danico
PS.: Bitte nicht gleich wieder steinigen |
Da gebe ich Dir voll und ganz recht...
Problematisch würde ich auch sehen, dass die meisten Sprünge intern genutzt werden oder an befreundete Ställe gehen (zumindest wäre es bei meinen Hengsten wohl so).
Ansonsten würde die Top Sprünge wohl vor allem noch gegen gleichwertige Sprünge getauscht werden. |
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Shadow Schwafelqueen
Anmeldungsdatum: 19.07.2007 Beiträge: 1778 Gestüt: [SE] Imperium Romanum
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Verfasst am: Di Dez 02, 2008 20:17 Titel: |
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Nun, natürlich würde es das, die Frage ist nur welche^^ du selber bietest deine Hengst ja auch nicht grad "billig" an, wer dann? Ich finde so wie es jetzt ist langt es vollkommen aus xD |
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No Use For a Name Stable Quasselstrippe
Anmeldungsdatum: 01.07.2008 Beiträge: 384
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Verfasst am: Di Dez 02, 2008 21:14 Titel: |
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ich bingegen ein änderung der spanne nach oben und gegen eine erhöhung der minimalkosten
so wies jetzt is is gut und so solls bleiben _________________ Ooops, ich bin ja viel zu groß!<--hast was gegen meine Körpergröße?
http://www.vg-forenregeln.de<--Hab ich doch eh gelesen *rolleyes* |
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Arkham Quasselstrippe
Anmeldungsdatum: 16.12.2007 Beiträge: 425 Gestüt: Arkham
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Verfasst am: Di Dez 02, 2008 22:04 Titel: |
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Ja, ja, so ein externes Zuchtregister wär schon fein, gell? _________________
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Narda185 Schwafelqueen
Anmeldungsdatum: 11.07.2007 Beiträge: 1380 Gestüt: Radiant Garden
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Verfasst am: Di Dez 02, 2008 23:22 Titel: |
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folgende überlegung: die decksprünge pro hengst werden gesenkt, auf 3-7 bzw. es wird das konzept mit den zuchthengsten|rennhengst eingeführt. soweit ich es verstanden habe bieten viele ställe ihre hengste nicht an, weil sie ihre hengste nicht zu lächerlich niedrigen preisen anbieten wollen und, weil sie eh nicht ausgebucht werden würden. eine senkung der sprünge pro hengst würde aus meiner sicht also dazu führen, dass mehr hengste ausgebucht werden und, dass es vll auch insgesamt mehr hengste gibt, da es sich nun wieder lohnt hengste anzubieten, da die taxen höher werden würden. denn wenn die nachfrage nicht mehr so ausschweifend befriedigt werden kann steigt ja automatisch der preis der "mangelware". für mich wäre das von interesse.
negative folgen könnten sein, dass es weniger fohlen gibt, was möglicherweise zu insgesamt weniger pferden führen könnte (glaube ich aber nicht, wer 20 fohlen züchten will, züchtet auch 20, dann eben intern wie hexe gesagt hat oder mit billigeren hengsten).
positive folgen könnte eine erschwerte und damit spannendere zucht sein, außerdem würde man vll auch mal mehr dazu "gezwungen" sein neues auszuprobieren, z.b. intere hengste, die frisches blut in die zucht bringen oder jüngere hengste für weniger geld.
diesen effekt der erhöhten schwierigkeit der zucht würde durch das prinzip einer größeren taxenspanne verstärkt werden.
was den wert von fohlen betrifft so sehe ich nicht, warum die zucht rentabel sein sollte, wenn kein erfolgreiches fohlen heraus kommt. zucht sollte ein risiko sein, wenn das fohlen so viel wert ist, wie es gekostet hat ist es kein risiko sondern lediglich eine geldumverteilung für einige zeit. das macht züchten sehr einfach und auf dauer weniger interessant, teilweise sogar anstrengend. wenn die zucht für mich unrentabel sein kann überlege ich doch viel mehr, was ich da eigentlich mache.
es spricht natürlich für unternehmerisches denken, wenn man sagt, dass man keine verluste machen will, aber es ist auch auf dauer einfach langweilig. wie gesagt es ist ein spiel und es soll spaß machen und spannend sein, eine erhöhte schwierigkeit würde den spaß sicher erhöhen.
was die mindesttaxe angeht so sehe ich das auch nicht als so wichtig an. almosen gibt es im spiel nunmal immer wieder CH rennen für lau oder pferde für den mindestpreis. die 1€ sprünge sind lediglich eine form davon und mir als solche ziemlich unwichtig. _________________ Radiant Garden
Zieht Narda Arme und Beine ein, könnte sie ne Kugel sein.
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