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kann zu, is tot gequatscht...
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Bigjul3000
Quasselstrippe


Anmeldungsdatum: 30.07.2008
Beiträge: 301
Gestüt: S7-Racing

BeitragVerfasst am: Do Apr 30, 2009 11:05    Titel: kann zu, is tot gequatscht... Antworten mit Zitat

hey!
ich find bisschen schade dass bei dem spiel das gewicht eine so riesige rolle spielt!
im rl können pferde mit 57kg auch pferde mit 50kg schlagen, hier nie im leben!
und wenn man mal überlegt, dass ein pferd so 600kg wiegt, plus 50kg vom jockey...
da machen 5 kg unterschied kaum noch was aus!
5kg von 650kg = 0,7%
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Ich will meinen alten Stall "Gestüt Heringer" zurück!!


Zuletzt bearbeitet von Bigjul3000 am Mo Mai 04, 2009 21:06, insgesamt einmal bearbeitet
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Narda185
Schwafelqueen


Anmeldungsdatum: 11.07.2007
Beiträge: 1380
Gestüt: Radiant Garden

BeitragVerfasst am: Do Apr 30, 2009 11:14    Titel: Antworten mit Zitat

Sehr schöne Rechnung, aber wonach würdest du denn dann die Leistungsunterschiede der Pferde hier im Spiel festmachen? Die SZ allein kann nicht genommen werden, denn die gleicht sich immer mehr an. Die Bodenunterschiede allein, wäre etwas eintönig. Die optimale Distanz nimmt ohnehin fast jeder und Jockeys mit über 200 Rennen haben auch die meisten.
Es ist nun mal so, dass es hier im Spiel auch keine allzu großen Differenzen in der Geschwindigkeit gibt, wenn du dafür eine Lösung findest, könnte man darüber nachdenken, das Gewicht weniger zu werten.
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Radiant Garden
Zieht Narda Arme und Beine ein, könnte sie ne Kugel sein.
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SofieRNL
Quasselstrippe


Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 737
Gestüt: WE: J-Horses, Opal Creek Stud

BeitragVerfasst am: Do Apr 30, 2009 11:41    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke es ist gut so.
Würde das Gewicht weniger zählen, müsste man ja kaum noch überlegen, wo man das Pferd nennen soll. Ausserdem würden die CH Rennen völlig nutzlos werden.
Ich denke es gehört einfach etwas Nenngeschick des Spielers dazu – könnte man das Pferd auch mit 60kg laufen lassen und es würde gegen solche mit 50kg gewinnen, wäre das Nennen nicht wirklich anspruchsvoll (was es ja eigentlich auch jetzt nicht ist).
Ausserdem spielt das Gewicht sicherlich eine Rolle.
Ich kenne sehr viele Leute (ich auch) die max. einen Reiter mit 60kg auf das Pferd lassen (je nach älter des Pferdes und Können des Reiters auch ein paar Kg mehr oder weniger).
Ausserdem gibt es einen grossen Unterschied, ob es die Kg vom Pferd oder vom Reiter sind.
Es gibt Leute mit einem Gewischt von 100kg und die tragen es eigentlich problemlos (gut für die Knochen nicht so toll, aber es gibt viele Leute, die Jahrelang kein Problem haben).
Wenn man nun einem 60kg Menschen 20kg auf den Rücken bindet (gibt zusammen nur 80kg) wird er das nicht lange mitmachen.
Die eigenen Kg verteilen sich und sind nicht alle an einem Ort.
Ausserdem sind auch gute Reiter nicht immer im Einklang mit dem Pferd und stören das Pferd beim Bewegungsablauf. Die Kg des Pferdes werden es nie im Bewegungsablauf stören, aber die des Menschen nun mal schon und deshalb kann man die 600kg von einem Pferd nicht dazu rechnen.
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danico
Schwafelqueen


Anmeldungsdatum: 28.02.2008
Beiträge: 1393
Gestüt: PharLap

BeitragVerfasst am: Do Apr 30, 2009 16:28    Titel: Antworten mit Zitat

:lol
Dich zwingt doch keiner ein Pferd mit 57kg gegen eines mit 50kg laufen zu lassen. Gibt doch genug andere Rennen.

VG ist nun mal eine Wirtschaftssimmulation, wo es nicht drum geht die Hottas zu streicheln.

*Kopf schüttel*

LG danico
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Sunny029
Quasselstrippe


Anmeldungsdatum: 12.03.2006
Beiträge: 667
Gestüt: International Racing

BeitragVerfasst am: Do Apr 30, 2009 18:35    Titel: Antworten mit Zitat

RL macht 1kg Reitergewicht auf 2000m etwa eine Länge aus (wenn ichs jetzt nicht total falsch im Kopf habe) so wird RL als auch VG das Gewicht berechnet.

VG liegt das nur daran, dass die Pferde mit 57kg nicht gegen 50kg gewinnen, weil die Pferde leistungsmäßig viel zu dicht beieinander sind.

Ein 1:00er wird wahrscheinlich auf 1500m auch mit 50kg gegen einen 1:06er gewinnen in VG.
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Bigjul3000
Quasselstrippe


Anmeldungsdatum: 30.07.2008
Beiträge: 301
Gestüt: S7-Racing

BeitragVerfasst am: Do Apr 30, 2009 21:44    Titel: Antworten mit Zitat

ja, ihr habt recht!
aber das beispiel mit dem mensch und dem rucksack fand ich schon witzig! voll am thema vorbei (;
aber insgesamt stimm ich euch jetzt doch zu!
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Narda185
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Anmeldungsdatum: 11.07.2007
Beiträge: 1380
Gestüt: Radiant Garden

BeitragVerfasst am: Do Apr 30, 2009 22:33    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich fand das Rucksackbeispiel sehr passend und stimmig, kannst das ja mal mit ner mehr wiegenden, etwa gleichgroßen Freundin ausprobieren, dann siehste, dass das stimmt. Du nimmst nen Rucksack in dem das Gewicht drin ist, was zu ihrem Gewicht fehlt und dann rennt ihr nen Kilometer um die Wette (schick mir Fotos Laughing).
Du könntest natürlich auch einfach zweimal ne 100m Strecke rennen, einmal mit und einmal ohne Rucksack, das macht nen Unterschied, selbst wenn der Rucksack ziemlich wenig wiegt, einfach weil das Ding auf dem Rücken stört.
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Bigjul3000
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Anmeldungsdatum: 30.07.2008
Beiträge: 301
Gestüt: S7-Racing

BeitragVerfasst am: Fr Mai 01, 2009 08:49    Titel: Antworten mit Zitat

natürlich stimmt das beim menschen....
aber ob ein pferd einen 55kg jockey TRÄGT oder einen 50kg plus 5 kg im sattel is wirklich sowas von egal!!!
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Luna12345
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Anmeldungsdatum: 06.02.2008
Beiträge: 1048
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BeitragVerfasst am: Fr Mai 01, 2009 09:04    Titel: Antworten mit Zitat

schonmal gemessen ob das stimmt? außerdem woher willst du das wissen?
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Bigjul3000
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Anmeldungsdatum: 30.07.2008
Beiträge: 301
Gestüt: S7-Racing

BeitragVerfasst am: Fr Mai 01, 2009 09:23    Titel: Antworten mit Zitat

woher wollt ihr wissen dass es für ein pferd besser ist einen schweren jockey zu tragen statt eng anliegend am körper gewicht zu tragen???
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Narda185
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Anmeldungsdatum: 11.07.2007
Beiträge: 1380
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BeitragVerfasst am: Fr Mai 01, 2009 09:48    Titel: Antworten mit Zitat

Seit wann geht es darum, ob das Gewicht, welches nicht vom Pferd ist dem Jockey gehört oder ein Gewicht ist?
Bei Sofie war der Jockey an sich der Rucksack, der das Pferd behindert, sie hat nicht einmal von Zusatzgewichten geredet, ich denke das hast du nen bissel falsch verstanden Bigjul.
Es macht für ein Pferd schon einen Unterschied, ob es 600k wiegt und einen 60kg Jockey trägt, oder, ob es 605kg wiegt und einen 55kg Jockey trägt. Eigengewicht belastet weniger als Fremdgewicht, das wollte Sofie sagen, dabei ging es nicht darum, was dieses Fremdgewicht ist.
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Bigjul3000
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Anmeldungsdatum: 30.07.2008
Beiträge: 301
Gestüt: S7-Racing

BeitragVerfasst am: Fr Mai 01, 2009 10:25    Titel: Antworten mit Zitat

ok, dann machst sinn...
dann bleibt mir trotzdem noch ein widerspruch:
einem kräftiger 100kg mann (mehr muskeln als fett), ist es egal ob sein rucksack 9 oder 10 kg wiegt...
das wäre nämlich das verhältnis zum pferd!!
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Narda185
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Anmeldungsdatum: 11.07.2007
Beiträge: 1380
Gestüt: Radiant Garden

BeitragVerfasst am: Fr Mai 01, 2009 10:26    Titel: Antworten mit Zitat

Der 100kg Mann wurde mit einem 60kg Mann verglichen, der einen 20kg Rucksack trägt.
Erst lesen und überlegen Wink
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Sunny029
Quasselstrippe


Anmeldungsdatum: 12.03.2006
Beiträge: 667
Gestüt: International Racing

BeitragVerfasst am: Fr Mai 01, 2009 10:29    Titel: Antworten mit Zitat

es macht einen unterschied, ob das gewicht das das pferd trägt jockey oder blei ist.
jockey ist "lebendgewicht" der passt sich der bewegung des pferdes besser an als das "tote gewicht" blei.

die reiter sagen auch "das blei drückt" mehr als der jockey. weils sich der jockey besser an das pferd anpassen kann, als das blei, das auf dem rüken immer an der selben stelle aufliegt.

aber das is ja nun am thema vorbei Wink
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Quasselstrippe


Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 737
Gestüt: WE: J-Horses, Opal Creek Stud

BeitragVerfasst am: Fr Mai 01, 2009 11:05    Titel: Antworten mit Zitat

@Narda185: Danke, wenigstens Du hast verstanden was ich sagen wollte.


Bigjul3000 hat Folgendes geschrieben:
ok, dann machst sinn...
dann bleibt mir trotzdem noch ein widerspruch:
einem kräftiger 100kg mann (mehr muskeln als fett), ist es egal ob sein rucksack 9 oder 10 kg wiegt...
das wäre nämlich das verhältnis zum pferd!!


Nochmal, Du kannst das zu tragende Gewicht nicht an der Körpermasse des Pferdes ausmachen.
Es kommt nicht wirklich auf die Muskeln an. Ein 100kg Mann mit einem Rückenleiden, wird sicherlich keine 10kg tragen.
Ausserdem bin ich mir da auch nicht bei einem gesunden 100kg Mann sicher. Es gibt bei jeder Person ein Maximumgewicht und alles was schwerer ist, wird als lästig empfunden – wo die Grenze bei einem 100kg Mann liegt weiss ich nicht.
Man muss auch bedenken, dass der 100kg Mann kaum mit dem 10kg Rucksack rennen wird. Normales Laufen ist sicherlich nicht so ermüdend wie beim rennen.

Jedenfalls bin ich knapp 50kg und mir müsste als also keinen Unterschied machen, ob der Rucksack 4 oder 5 kg ist? Bin ich nicht überzeigt davon, da ich bei jedem Gewicht lieber was leichteres Tragen würde.

Man muss auch bedenken, dass das Pferd nicht zum Lastentragen geboren wurde. Ein Pferd hat eigentlich keinen Rücken für schwere Lasten, weshalb man ja auch lange Rückenmuskulatur aufbauen muss, damit das Pferd einen Reiter tragen kann.
Dazu kommt, dass es eher an den Beinen eines Pferdes gemessen wir, ob es ein Gewichtsträger ist.
Ein grosses Vollblut mit dünnen Beinchen wird weniger Gewicht tragen können als ein Vollblut mit dickeren Beinen und da ist es egal ob ersteres weniger Kg auf die Waage bringt.


Sunny029 hat Folgendes geschrieben:
es macht einen unterschied, ob das gewicht das das pferd trägt jockey oder blei ist.
jockey ist "lebendgewicht" der passt sich der bewegung des pferdes besser an als das "tote gewicht" blei.

die reiter sagen auch "das blei drückt" mehr als der jockey. weils sich der jockey besser an das pferd anpassen kann, als das blei, das auf dem rüken immer an der selben stelle aufliegt.

aber das is ja nun am thema vorbei Wink


Schon, aber auch ein Reiter der sich 100% den Bewegungen anpasst ist nun mal ein Fremdkörper und stört das Pferd trotzdem.
Ausserdem habe ich noch NIE einen Reiter gesehen, der immer mit den Bewegungen geht.
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