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Fragen zu Farbe und Vererbung
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Champions Forever
Spieler


Anmeldungsdatum: 24.09.2008
Beiträge: 214
Gestüt: Champions Forever

BeitragVerfasst am: Sa Apr 04, 2009 17:19    Titel: Fragen zu Farbe und Vererbung Antworten mit Zitat

Hallo,
über diese Fragen zerbreche ich mir schon seit Ewigkeiten den Kopf und ich hoffe, dass hier im Forum irgendjemand die Antwort kennt:

Können eigentlich auch Rappen schimmeln? Ich habe noch nie einen "Rappschimmel" oder einen "Grauschimmel" bei VG gesehen. Unter "Hilfe" steht nur:
Sch. - Schimmel
Bsch. - Braunschimmel
Dbsch. - Dunkelbraunschimmel
Fsch. - Fuchsschimmel

Gibt es eigentlich auch Pferde, die zwei Schimmel-gene haben? Und welche Farbe haben die dann als Fohlen?


Ist die ganze Vererbung von Merkmalen wirklich nur Zufall? In der Zeitung war ja vor kurzem ein Artikel darüber: "Mythen und Legenden in VG SE - Vererbung". Darin steht: Jedes Pferd trägt zu jeder Eigenschaft zwei Allele (Merkmale). Die beiden Allele sind zwar nicht gleichgestellt, aber trotzdem folgen sie auch keinen festen Dominationsregeln. Es wird per Zufall entschieden welches Allel bei dem Pferd durchschlägt.
Aber wie kommt es dann, dass manche Pferde ein Merkmal besonders Häufig weitervererben? In diesem Artikel steht: - Der Zufall entscheidet welches Allel an die Nachkommen weitergegeben wird - Der Zufall entscheidet welche Allele beim Nachkommen dominieren Also sind die Chancen, dass ein Merkmal dem Fohlen weitervererbt wird ca. 50% und dass es das andere Merkmal dominiert nocheinmal ca. 50% ; also schlägt ein Merkmal bei einem Fohlen zu 25% durch. Bei den Nachkommen einiger Pferde tritt allerdings ein Merkmal weitaus häufiger auf als 25%. Und manche Hengste scheinen laut den Besitzern Systhemstuten oder z.B. Meiler zu bevorzugen. Ist das auch Zufall? Oder kann das daran liegen: Die beiden Allele sind zwar nicht gleichgestellt, aber trotzdem folgen sie auch keinen festen Dominationsregeln. Heißt das, das manche Merkmale doch häufiger als 50% weitergegeben werden?

Die anderen beiden Frage zur Vererbung beziehen sich ebenfalls auf den Artikel in der Zeitung:

Ich habe schon öfter im Forum gelesen und es auch selbst gesehen, dass Pferde mit der Zeit schneller werden. In dem Artikel steht zur SZ: Die SZ ist eher eine Summe, beziehungsweise eine Differenz. Um genau zu sein setzt sich die SZ aus einigen Eigenschaften zusammen, die jedes Pferd besitzt. Und die Kombination aus diesen Eigenschaften bildet dann letztendlich die SZ. Das heißt, dass jedes Pferd mit einer SZ von 1:00,73 auf jeden Fall ein Optimum von diesen Eigenschaften besitzt.
Werden Pferde mit der Zeit also schneller, weil man sie auf einen anderen Boden umtrainiert (versehentlich oder absichtlich) der näher an dieses "Optimum" herankommt? Und wenn das so ist, kann ein Pferd dann durch das Umtrainieren auch schlechter werden, da sich das Pferd so weiter vom Optimum entfernt?

Wenn man Böden umtrainieren kann, kann man dann auch Distanzen umtrainieren, oder das Pferd zumindest "distanzunempfindlicher" machen? Weil ja sowohl die Distanz, als auch der Boden von Vater oder Mutter an das Fohlen vererbt werden.


Ich hoffe ich habe meine Fragen einigermaßen verständlich formuliert und jemand kann sie mir beantworten.

Mfg. Champions Forever
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SofieRNL
Quasselstrippe


Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 737
Gestüt: WE: J-Horses, Opal Creek Stud

BeitragVerfasst am: Sa Apr 04, 2009 17:49    Titel: Antworten mit Zitat

-Rappen können auch schimmeln, allerdings werden sie dann zu Dunkelbraunschimmel – weshalb das so ist, weiss ich auch nicht.

-theoretisch müsste es auch reinerbige Schimmel geben, gibt es im RL ja auch und eigentlich spricht ja nichts dagegen. Fohlenfarbe wird wohl die sein, die es ohne das Graugen hätte.

-Na ja so kann man es nicht sehen. Wenn der Zufall im Spiel ist, kann es ja auch sein, dass 80% das eine vererbt wird und nur 20% das andere Allel – ist halt Zufall. Um ein eindeutiges 50% Ergebnis zu bekommen, müsste man es wohl mehrere 1000x probieren.
Bin mir aber auch nicht sicher und es kann gut sein, dass manche Allele stärker vererbt werden. Jedenfalls vererben meine Pferde nicht auffällig. Klar hab ich eine Stute die mehrere Male hintereinander 00.7xer SZen vererbt hat, aber das kann bei Zufällen schon mal vorkommen. Gut meine Hengste vererben sehr gut, aber die werden ja auch meist mit guten bzw. verdeckt guten Stuten angepaart – da kommen die 00.7xer manchmal auch von der Stute.

-Wo werden die Pferde mit dem Alter schneller (will auch solche Pferde). Also wenn sie 4j. sind bleibt bei meinen die SZ – verändert sich also nicht ins positive oder negative.
Inwiefern verbessert sich denn die Sz deiner Pferde?

Hoffe mal ich hab alle Fragen gesehen

lg
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Champions Forever
Spieler


Anmeldungsdatum: 24.09.2008
Beiträge: 214
Gestüt: Champions Forever

BeitragVerfasst am: Sa Apr 04, 2009 18:09    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für die Antworten. Smile

Meine Jivaros Ramira lief früher, als ich sie gerade erst gekauft hatte (da war sie 6j. oder 7j.), ca. 1:02.00 auf Weich. Soweit ich mich noch erinnern kann war sie da austrainiert (oder es haben bei Technik oder Ausdauer mal 0,1% gefehlt). Inzwischen läuft sie 1:01.81 auf Weich (sie läuft auf Weichem Boden immer die gleiche SZ, sie ist sehr bodenunempfindlich) und als ich das gemerkt habe, dass sie viel schneller geworden ist war sie etwa 9j. (Jetzt ist sie 10). Zwar war sie vorher schon manchmal ein wenig schneller als 1:02.00, aber das hab ich übersehen bzw. gedacht dass das an den fehlenden 0,x% lag, weil ich sie mit meinen damaligen Ausbauten, als ich sie gekauft habe, nicht immer ganz austrainieren konnte.

Bei meinem Orchids Desire to win ist dieses Phenomen auch aufgetreten, aber das kann bei ihm daran liegen, dass er warscheinlich vorher den lieblingsboden hart oder fest hatte, und ich ihn auf schwer-tief laufen ließ, weil ich dachte der Vorbesitzer hat ihn wohl auf dem richtigen Boden laufen lassen. Inzwischen läuft er auf Hart die gleiche Zeit wie auf Weich.
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CJK
Quasselstrippe


Anmeldungsdatum: 22.06.2010
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BeitragVerfasst am: Mi Jun 23, 2010 00:06    Titel: Steher + Flieger = Meiler oder Mist? Antworten mit Zitat

Okay, dies ist zwar schon ein sehr alter Thread, aber er kommt dem, was mich beschäftigt am nächsten, zumindest habe ich keinen passenderen Thread gefunden (was auch an mir liegen kann). Embarassed

Question Ist es für das Können/den Wert des Fohlens von Bedeutung, dass die Eltern ihre Lieblingsdistanzen möglichst nahe beieinander haben oder ist das egal?

Question Wenn ich einen Flieger und einen Steher zusammen bringe, erhalte ich dann einen Meiler oder kann das Fohlen alles sein? Und kann dieses Fohlen dann auf seiner Lieblingsdistanz gute Zeiten laufen oder ist das nicht möglich?

Wäre schön, wenn mir das jemand sagen könnte.
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fluffyfg
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BeitragVerfasst am: Mi Jun 23, 2010 05:36    Titel: Antworten mit Zitat

Huhu,

die Lieblingsdistanzen werden genauso vererbt, wie die Farben und das Temperament. Das heißt, jedes Pferd hat zwei Distanzgene, ein sichtbares (die Lieblingsdistanz) und ein unsichtbares, das aber an die Nachkommen weitergegeben werden kann. Wenn man einen Hengst und eine Stute verpaart, gibt jeder eines seiner/ihrer beiden Gene an das Fohlen weiter. Das kann sowohl das sichtbare, als auch das unsichtbare sein; darüber entscheidet der Zufall. Ebenso zufällig ist es, welches Gen dann das sichtbare des Fohlens wird. Je nachdem, was die Eltern für Gene haben, gibt es also vier verschiedene Lieblingsdistanzen, die ein Fohlen haben kann. Aus zwei Superstehern kann somit durchaus ein Flieger kommen und umgekehrt.
Die Lieblingsdanzen werden unabhängig von der Schätzzeit vererbt und haben mit der Laufzeit und dem geschätzten Wert überhaupt nichts zu tun.
Ich hoffe, ich konnte weiter helfen.

lg fluffy
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willow
VG News


Anmeldungsdatum: 01.09.2009
Beiträge: 1447
Gestüt: (WE) Bluepoint Stables

BeitragVerfasst am: Mi Jun 23, 2010 13:50    Titel: Antworten mit Zitat

Ist irgendwo bekannt geworden, dass die Strategie auch vererbbar ist?
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Raphi
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Anmeldungsdatum: 17.02.2010
Beiträge: 500
Gestüt: DynamiteGo WE

BeitragVerfasst am: Mi Jun 23, 2010 14:01    Titel: Antworten mit Zitat

Hi hier kann ich ein beispiel nennen mein Torero ist ein Flieger mit 98,3% Tempi.
Seine Mama ist ne supersteher Stute mit LD 3200 und 17,2% Tempi.
Und der Papa ist Glad One ein supersteher Hengst mit LD 3100 3,8% Tempi.

Da hab ich schon ganzschön blöd drein geschaut als ich den kleinen gesehen hab Laughing
wenn der jetzt auch noch schnell ist bin rundum glücklich Wink

Lg Raphi
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danico
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Anmeldungsdatum: 28.02.2008
Beiträge: 1393
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BeitragVerfasst am: Mi Jun 23, 2010 15:10    Titel: Antworten mit Zitat

@ Raphi

das ist normal. Da die Elterntiere ja die Gene/Allele von ihren Eltern haben. Wenn da irgendwo nen Fliegergen ist und nen Hochtemper kann das schon mal verrerbt werden. Hab ich auch bei einigen Pferden.
Ich hatte z.B. auch nen Deckhengst, der immer das Tempi von seinem Vater vererbt hat. Komischerweise vererben seine Söhne und Töchter auch oft dieses Temp, obwohl sie selbst ein ganz anderes haben.

LG danico
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CJK
Quasselstrippe


Anmeldungsdatum: 22.06.2010
Beiträge: 510
Gestüt: Stardream

BeitragVerfasst am: Mi Jun 23, 2010 15:42    Titel: Antworten mit Zitat

Danke, für die prompte Antwort. Das hilft mir sehr.
Da mein bisher einziges Fohlen ein Meiler ist, genau wie seine Eltern, hätte ich an ein unsichtbares Gen nicht gedacht. Ist aber gut zu wissen, dass es sich nicht auf die Güte des Pferdes auswirkt.
Ich sehe da eine Kombi meines Stehers mit meiner Fliegerstute in der Zukunft.
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BellaDonna
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Anmeldungsdatum: 28.12.2008
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BeitragVerfasst am: Mi Jun 23, 2010 16:11    Titel: Antworten mit Zitat

Normalerweise ist das bei der Vererbung ja so, dass es immer ein dominantes und ein rezessives Gen gibt. Ich denke mal das ist hier so umgesetzt, dass das sichtbare das dominante ist und das unsichtbare das rezessive. Nun lese ich hier aber heraus, dass es bei VG weder dominant noch rezessiv gibt, sondern einfach der Zufall bestimmt, welches der Gene ausgebildet wird.

Beispiel:
Mutter: dominant-2000m | rezessiv-1000m
Vater: dominant-3000m | rezessiv-1000m

NK: 2000m von Mutter | 1000m vom Vater -> 1000m sichtbar

Nach der vererbungslehre wäre dass nun aber genau andersherum. Da würde das dominante Gen der Mutter ausgebildet und nicht das rezessive des Vaters. Bin ich richtig?
Bei VG spielt dass wie vermutet keine Rolle (?), sondern kommt auf den Zufall an?

Bei Reinerbung wird dann auch per Zufall entschieden, welche Distanz der NK bekommt? Also wenn beide dominaten Gene weitergegeben werden (oder rezessiven) meine ich.

Wenn dass so ist, dann kann man nie sicher auf eine Vererbung der Hengste und Stuten zurückgreifen, oder? Weil auch wenn ein Hengst besonders häufig eine bestimmte Distanz vererben sollte, dann kann man nie sicher sein, dass er sie dominant vererbt, sondern es könnte auch eine Mischform sein?

LG Bella
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fluffyfg
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Anmeldungsdatum: 27.06.2008
Beiträge: 1329
Gestüt: Huli Stables (WE), Blackrock Stables (WE)

BeitragVerfasst am: Mi Jun 23, 2010 16:29    Titel: Antworten mit Zitat

BellaDonna hat Folgendes geschrieben:
Normalerweise ist das bei der Vererbung ja so, dass es immer ein dominantes und ein rezessives Gen gibt. Ich denke mal das ist hier so umgesetzt, dass das sichtbare das dominante ist und das unsichtbare das rezessive. Nun lese ich hier aber heraus, dass es bei VG weder dominant noch rezessiv gibt, sondern einfach der Zufall bestimmt, welches der Gene ausgebildet wird.

Beispiel:
Mutter: dominant-2000m | rezessiv-1000m
Vater: dominant-3000m | rezessiv-1000m

NK: 2000m von Mutter | 1000m vom Vater -> 1000m sichtbar

Nach der vererbungslehre wäre dass nun aber genau andersherum. Da würde das dominante Gen der Mutter ausgebildet und nicht das rezessive des Vaters. Bin ich richtig?
Bei VG spielt dass wie vermutet keine Rolle (?), sondern kommt auf den Zufall an?

Bei Reinerbung wird dann auch per Zufall entschieden, welche Distanz der NK bekommt? Also wenn beide dominaten Gene weitergegeben werden (oder rezessiven) meine ich.

Wenn dass so ist, dann kann man nie sicher auf eine Vererbung der Hengste und Stuten zurückgreifen, oder? Weil auch wenn ein Hengst besonders häufig eine bestimmte Distanz vererben sollte, dann kann man nie sicher sein, dass er sie dominant vererbt, sondern es könnte auch eine Mischform sein?

LG Bella


Ich finde Vererbung ein hochspannendes Thema, deshalb führe ich ziemlich genau Buch über die Nachkommen meiner Pferde. Nach allem, was ich weiß, gibt es keinen Grund anzunehmen, dass es bei der Vererbung der Distanzen dominante und rezessive Gene gibt. Ich denke, welches Gen da durchschlägt, hängt vom Zufall ab. Ein Pferd, das besonders häufig eine bestimmte Distanz vererbt, hat dann eben zwei Distanzgene mit der selben Distanz. In SE hatte ich zum Beispiel mal einen Hengst, dessen Nachkommen als LD fast immer 2100m hatten. Er selbst hatte diese Lieblingsdistanz ebenfalls und auch seine beiden Eltern. Höchstwahrscheinlich hat er also von beiden Eltern ein Gen mit 2100m mitbekommen.
Dominant und rezessiv gibt es in VG soweit ich weiß nur bei der Vererbung der Farben. Das Fuchsgen ist allem gegenüber rezessiv, Rappe ist dominant gegenüber Fuchs, aber rezessiv gegenüber Braun - und Schimmelgen, Braun rezessiv gegenüber Schimmel, aber dominant gegenüber Rappe und Fuchs. Schimmel ist immer dominant.
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Raphi
Quasselstrippe


Anmeldungsdatum: 17.02.2010
Beiträge: 500
Gestüt: DynamiteGo WE

BeitragVerfasst am: Mi Jun 23, 2010 16:36    Titel: Antworten mit Zitat

@ danico

danke aber das hab ich schon gewusst wollte es nurmalso als beispiel sagen Wink
hoffe er wird wenn er schnell ist mal sein Tempi weiter geben Laughing

Lg Raphi
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BellaDonna
Quasselstrippe


Anmeldungsdatum: 28.12.2008
Beiträge: 513
Gestüt: Raintree-Ranch

BeitragVerfasst am: Mi Jun 23, 2010 16:57    Titel: Antworten mit Zitat

Hm, also wenn alles irgendwie vom Zufall abhängt, kann man nie genau sagen, woher die Merkmale der Nk komme. Ich meine auch wenn dein Hengst scheinbar das Distanzgen doppelt hat, die Stute spielt da ja auch noch eine Rolle. Okay, für ihn sprciht dann, dass er es wohl öfter vererbt hat. Aber trotzdem...ist dass doch alles irgendwo auch nur Spekulation.
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BellaDonna
Quasselstrippe


Anmeldungsdatum: 28.12.2008
Beiträge: 513
Gestüt: Raintree-Ranch

BeitragVerfasst am: Fr Jun 25, 2010 12:48    Titel: Antworten mit Zitat

Noch mal eine Frage:

Hier wurde gesagt, dass die Vererbung der Farbe allerdings mit rezessiv und dominant umgesetzt wurde.

Warum sschreiben dann so viele, dass sie bei der DH Suche weder Schimmel noch Schimmelgene im SB haben wollen? Dann wäre dass doch egal. So bald ein Schimmel irgendwo im SB auftucht, der Nachkomme allerdings kein Schimmel ist, wurde das Gen jedoch nciht weitergegeben und spielt daher für die Frabvererbung keine Rolle, oder?

LG Bella
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Maxi
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Anmeldungsdatum: 20.05.2010
Beiträge: 646
Gestüt: First Class Racinghorses (WE)

BeitragVerfasst am: Fr Jun 25, 2010 12:53    Titel: Antworten mit Zitat

@BellaDonna:

Das sehe ich genauso wie du. Sobald der DH erkennbar kein Schimmel ist, also nach dem 3 Lebensjahr, ist sicher, dass er kein Schimmelgen trägt. Daher kann ich auch nicht verstehen, warum Leute, die kein Schimmelfohlen haben möchten, auch im SB des Vaters keinen Schimmel haben wollen.

Gruß. Maxi.
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SE: Marschkoppeln
WE: First Class Racinghorses
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