Virtual Galopp Second Edition

[Simply the Best]

[Tinkerhof]

also ich würde mal so sagen, das was viele 1:00er vererbt ist ein guter vererber (einige "ausfälle" mit schlechteren zeiten sind zu akzeptieren)

ein hengst der viele 1:00er und einige 1:01er hat ist ein sehr guter vererber

ein hengst der fast nur 1:00,7xer vererbt hat ist ein sehr sehr guter vererber

und ein hengst der viele 1:00,73er vererbt hat ist ein ausgezeichneter vererber.

ein hengst der aber viele AGL II und AGL I nachkommen (unabhängig von der zeit) hat ist auch ein guter vererber.

die siege der nachkommen hängen aber nichtnur von der SZ ab. ich vermute ja es gibt sowas wie einen siegeswillen (ich hatte mal ne stute deren beste SZ eine 1:04,53 war und die hatte 2 siege und viele platzierungen und ist bis auf 3 mal immer ins geld gelaufen, kam zwar nie ausm AGL III raus aber hat mir gut geld gebracht (auch mit damals sehr schlechtem jockey) und hat gut vererbt (erste tochter bei mir auf anhieb ne 1:00,73er stute) die tochter kam bei mir bis AGL II und dann hat sie nachher jemand anders bekommen und auch da hat sie viele 00,7xer vererbt von denen der beste wenn ich das recht in erinnerung habe AGL I ist trotz guter jockeys (die schon eventrennen gewonnen haben und 200 und mehr siege) und der großteil war AGL II und AGL III und eine mit 1:00,74er SZ hat trotz 36 rennen nicht einen sieg nur 4 platzierungen.

deshalb finde ich kann man die LKs der Pferde nur bedingt in die hengstbewertung mit einfließen lassen.
mein momentaner deckhengst z.B. hat auch bisher nur 1:00,7xer vererbt aber die nachkommen sind immer mit schlechten jockeys gelaufen, daher leider weniger erfolgreich. ich vermute mal, dass die auch nichtmal austrainiert waren...
habe jetzt 3 fohlen von ihm, die nächstes jahr 2 sind und dann mal sehn wie der siegeswillen austrainiert ist.
an meinen jockeys arbeite ich grade noch. perfekt noch nicht aber in arbeit sind die noch und hoffentlich dann auch gut genug ^^
aber viel hjab ich dann auch nichtmehr davon, immerhin ist mein hengst dann schon 12 jahre und auch bald von altersschwäche betroffen
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[Morgaine]

Hallo,

dann danke ich erst mal allen, die Anregungen gegeben haben, wie man nach einem passenden Deckhengst Ausschau halten könnte.

Sicher stellt sich am Ende jeder seine eigenen Kriterien zusammen, aber ich zumindest habe eine Menge dazugelernt, was die Bewertungen angeht und wie man an messbare Ergebnisse kommt.

Herzliche Grüße

Morgaine

[Cara]

zu erwähnen wäre vielleicht auch noch, daß es einige Spieler gibt (mich zB), die prinzipiell Nachkommen mit 1:00,9x oder schlechter sofort ungelaufen zum Reiterhof schicken.
Wohingegen andere diese Pferde in die Börse schmeißen und eventuell dann noch in AGL III oder II laufen wenn sie wieder gekauft werden.
Ein weiterer Punkt wäre, daß es früher einfacher war mit 00,7xern schnell in hohe Rennklassen zu kommen - so kann es zB sein, daß ein 15jähriger Hengst viele ältere Nachkommen in hohen Rennklassen hat, ein 8jähriger aber nur wenige - selbst wenn sie schneller sind als die des 15jährigen Hengstes.

Ich persönlich achte bei einem Hengst nie auf die Anzahl oder Leistungsklasse der Nachkommen sondern nur auf den Prozentsatz der jüngeren (bis ca 6 Jahre) Nachkommen mit einer guten Rennstatistik.
Abgesehen davon gibt es meiner Meinung nach Linien die gut kombinierbar sind und Linien, die nicht gut kombinierbar sind - deshalb würde ich zB mit einer Stute, die einmal ein gutes Fohlen mit einem bestimmten Hengst gebracht hat bei der nächsten Zucht darauf achten, daß ich eine ähnliche Linie suche.

PS: Und ich glaube nicht an den "berüchtigten Siegeswillen" - ich glaube nur an geschicktes Nennen^^
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[Morgaine]

Hallo,

besonders auf die jüngeren Nachkommen zu achten, weil es früher einfacher war, ist natürlich auch ein guter Ansatz!
Und mit den Linien muss man sich wohl auch näher auseinandersetzen.

Vielen Dank für die Hinweise!

Herzliche Grüße

Morgaine