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Wie wird ein Hengst zum Deckhengst?

 
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Sheyva
Spieler


Anmeldungsdatum: 27.06.2014
Beiträge: 68
Gestüt: Wild Risk [WE]

BeitragVerfasst am: So Dez 28, 2014 23:30    Titel: Wie wird ein Hengst zum Deckhengst? Antworten mit Zitat

Hallo,
Ich habe mich mal umgesehen und wurde immer noch nicht ganz schlau, wie man aus einem Hengst einen eingetragenen Zuchthengst macht?

Hat jemand eine art Liste was man machen muss?

MfG Sheyva
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Maxi
Quasselstrippe


Anmeldungsdatum: 20.05.2010
Beiträge: 646
Gestüt: First Class Racinghorses (WE)

BeitragVerfasst am: Mo Dez 29, 2014 00:11    Titel: Antworten mit Zitat

Ein Hengst muss zum Zeitpunkt der Eintragung ein GAG von mindestens 90,0kg haben. Falls er nach der Eintragung wieder ins Agl.I rutscht, ist das kein Problem, er bleibt weiterhin eingetragen. Mehr Voraussetzungen gibt es meines Wissens nicht, außer dass der Besitzer die 80.000€ Eintragegebühr berappen können muss. (Eines der wenigen Dinge, die mit Schulden auf dem Konto tatsächlich nicht gehen)
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SE: Marschkoppeln
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Nashita
Schwafelqueen


Anmeldungsdatum: 17.12.2011
Beiträge: 1722
Gestüt: Sunninghill Racing / Sunningdale Racing (WE), Gut Heiden-Klee (SE, inaktiv)

BeitragVerfasst am: Mo Dez 29, 2014 00:14    Titel: Antworten mit Zitat

Hey Smile

Zunächst muss der Hengst ein GAG von mindestens 90kg erreichen, also mindestens Liste sein.
RZ oder sonstige Werte sind ganz egal.
Um ihn einzutragen gehst du unter "Markt" --> "Zuchtregister" --> "Neuer Eintrag" und kannst ihn dort eintragen.

LG Nashita
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Sheyva
Spieler


Anmeldungsdatum: 27.06.2014
Beiträge: 68
Gestüt: Wild Risk [WE]

BeitragVerfasst am: Mo Dez 29, 2014 00:48    Titel: Antworten mit Zitat

Cool, und wie erreiche ich schnellstmöflich die GAG 90?
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Morgaine
VG News Reporter


Anmeldungsdatum: 24.04.2010
Beiträge: 1603
Gestüt: Ticket to Dreams [SE] und [WE]

BeitragVerfasst am: Mo Dez 29, 2014 07:33    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Smile

so einfach lässt sich Deine Frage nicht beantworten. Du stehst erst ganz am Anfang, hast weder geeignete Jockeys noch Trainer/Stalljungen, so dass Du auch das beste Pferd nicht (im Moment) in die Liste bringen würdest.

So ist Deine Frage vielleicht am ehesten so zu beantworten:
- Den Newbie-Guide lesen und anwenden(!)
- Nicht pleite gehen
- Fleißig an Wettbewerben teilnehmen
- sich einen Paten suchen (nachdem man sich mit den Grundlagen vertraut gemacht hat)

Mein persönlicher Tipp:
- jeden Tag in den Stellenmarkt schauen und sich immer besseres Personal fischen. Du wirst keine Chancen haben ohne einen Jockey mit mehr als 175/200 Rennen und Wissen und Reittechnik auf 100%.
- das Personal muss Motivation, Vitalität und Loyalität immer über 100% haben. Gerade bei Jockeys ist alles andere fatal. Auch 99,5%(!).
- Pferde in Pflege geben, damit sie schnell austrainiert sind (2 Tage, wenn sie vorher austrainiert waren)

Herzliche Grüße

Morgaine
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Maxi
Quasselstrippe


Anmeldungsdatum: 20.05.2010
Beiträge: 646
Gestüt: First Class Racinghorses (WE)

BeitragVerfasst am: Mo Dez 29, 2014 13:08    Titel: Antworten mit Zitat

Das GAG eines Pferdes spiegelt seine Rennleistung wider. Es ist dem Generalausgleich aus dem realen Rennsport nachempfunden. Der Unterschied ist, dass bei VG keine Expertenkommission das GAG schätzt, sondern dass das Pferd automatisch je nach Rennerfolg Kilos dazu gewinnt oder abgezogen bekommt, wieviele wofür ist hier nachzulesen. Kurzgefasst heißt das für VG: Erfolgreich gelaufene Pferde haben ein hohes GAG, während Pferde, die in Rennen nur schlechte Platzierungen eingelaufen sind, ein niedriges GAG haben.
Das GAG ist in VG von vielen Faktoren abhängig. Schnelligkeit und Alter sind von Bedeutung, aber auch das Nennverhalten des Besitzers, was einiges an nötiger Schnelligkeit des Pferdes wieder wettmachen kann.
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SE: Marschkoppeln
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AJ
Schwafelqueen


Anmeldungsdatum: 30.05.2010
Beiträge: 1549
Gestüt: Red Fox Racing (WE)

BeitragVerfasst am: Mo Dez 29, 2014 16:12    Titel: Antworten mit Zitat

Erwähnen sollte man vielleicht auch noch, daß das Eintragen eines Hengstes 80.000 VG-Taler kostet (oops, das wurde ja schon gesagt) , und es durchaus sein kann, daß sich (wegen der großen Auswahl im Spiel) keine Sau für ihn interessiert - d.h. daß du mit dem Deckhengst dann kein - oder nur sehr wenig - Geld verdienst.
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Red Fox Racing

Doch, kann ich!
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Cinna
Schwafelqueen


Anmeldungsdatum: 06.04.2006
Beiträge: 3326
Gestüt: Rivendell

BeitragVerfasst am: Mo Dez 29, 2014 16:25    Titel: Antworten mit Zitat

wenn man schon vom finanziellen Aspekt redet, sollte man (auch wenn das viele ignorieren) auch immer mit berücksichtigen, dass ein Hengst in der Zeit wo er dann tatsächlich deckt eben auch im Rennbetrieb ausfällt.
Und ich kann AJ da wirklich nur beipflichten, die Zeiten wo man mit Deckhengsten wirklich Geld verdienen konnte sind vorbei. Es gibt immer mal wieder Ausnahmehengste, um die sich alle reissen und wo man dann auch hohe Decksummen verlangen könnte, aber die sind sehr selten und auch da gilt: wirklich gebucht werden die erst, wenn einmal bewiesen ist, dass einer sehr gut vererbt, vorher interessiert sich auch für die kaum einer. Also ums selber testen kommt man eigentlich nie rum. Und selbst dann ist ein schneller NK noch nicht per se eine Garantie dafür, dass die Hengste auch gebucht werden. Der Nachwuchs sollte dann auch gut gefördert werden, so dass man an seinem GAG möglichst auf einen Blick sieht, dass er eben schnell ist und die Hengste sollten im Idealfall auch gewisse Kriterien erfüllen, die sie für die Kunden dann attraktiver machen. Das sind sicher Erfahrungswerte, aber zb ist es grundsätzlich so, dass eher Rappen oder Füchse gefragt sind als Braune oder gar Schimmel, Pferde mit sehr tiefem Temperament eher nicht so, Extremsteher sind oft auch nicht so beliebt und in der WE ganz klar kein Muddy und eher Grasböden. Das sind sicher nur Richtwerte und wenn einer bombig vererbt, dann stört sich auch keiner mehr an nem tiefen Temperament oder brauner Fellfarbe (dafür gibts genug gute Beispiele, ich denk da nur an die 0,1% von Selu Laughing ), aber das sind halt Faktoren die den Marktwert eines Deckhengstes zusätzlich beeinflussen.

Und es gibt übrigens auch immer noch die Möglichkeit, dass man teils auch bereits eingetragene Hengste kaufen kann. Wobei eben, ich würde da nicht gezielt danach suchen, wirklich lohnenswert ist es in den wenigsten Fällen und in den lohnenswerten werden die Hengste dann eher nicht verkauft Wink

Mein Credo war da immer Folgendes: Ich will gute Stuten haben, denn die brauche ich zwingend für die Zucht. Bei den Hengsten ist mir das egal, weil wenn andere Spieler gute Hengste haben, kann ich die jederzeit dort buchen, ich muss sie nicht selber besitzen dazu. Wink Das gilt für junge Ställe umso mehr. Viele verbeissen sich da total drin, dass sie unbedingt einen Deckhengst haben wollen. Einfach locker bleiben. Intern kann bei dir jeder Hengst decken und auswärts kannst du munter buchen was dir gefällt und wenn es einer dann bis Liste schafft und eine gute Vererbung hat, dann kannst du dir immer noch Gedanken übers Eintragen machen. Wink
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Sheyva
Spieler


Anmeldungsdatum: 27.06.2014
Beiträge: 68
Gestüt: Wild Risk [WE]

BeitragVerfasst am: Di Dez 30, 2014 13:13    Titel: Antworten mit Zitat

Ich wollte auch nicht auf Teufel komm raus einen haben, nur mal wissen wies funkt. Ich merke selber das der Markt für Deckhengste zugemüllt ist. (Nicht übel nehmen) Aber es gibt wie Cinna schon gesagt hat ja immer mal ein paar ausnahmen. (Simba RZ z.B die wurde mir als 0 verkauft uns ist bei mir nur unter die ersten 3 gekommen. Einmal sogar Sieg) Und ich habe vor nur SPITZEN Hengste (Also im Forum befürwortete Hengste) Eintragen zu lassen.

Trotzdem Danke.

MfG Sheyva
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